Entwicklungspflege

Entwicklungspflege Beet Stiftung Naturschutz SH
Entwicklungspflege Magerrasen Stiftung Naturschutz SH
Umsetzung und Entwicklung von Entwicklungs- und Pflegekonzepten für verschiedenste Grünflächen

Entwicklungspflege von Bäumen, Obstbäumen, Gehölzflächen, Wiesen, Staudenbeeten, Themengärten…

Das Bild zeigt einen Magerrasen bei der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein nach einem sommerlichen Entwicklungspflegegang.

Pflanzarbeiten

Ansaaten, Pflanzung von Stauden, Gehölzen… – von der Jungware bis zum Großbaum

Auch bei schwierigsten thematischen oder technischen Pflanzarbeiten sind Sie bei mir gut aufgehoben. Standortgerechtigkeit und Nachhaltigkeit haben höchste Priorität. Die Pflanzen zeigen sich weniger krankheitsanfällig. Totalausfälle und Pflegeaufwand sind deutlich geringer. Die richtige Pflanze am richtigen Ort wächst (fast) von alleine. Der Bewirtschaftungsaufwand und ggf. nach Jahren der Sanierungsaufwand einer gelungenen Pflanzung ist wesentlich geringer.
Gerne beraten wir Sie, planen ihr Beet oder Ihre Grünfläche und führen (fast) alle Pflanzarbeiten in sehr guter fachlicher Qualität durch.

Ingenieurbiologie, Lebendbau
Z.B. Hangsicherung, Ufersicherung, Totholzhecken, lebende Spielgeräte

Pflanzensoziologische Pflanzungen
Z.B. Kalkmagerbeet, Wasserrand

Fassadenbegrünung
Direktbegrünung, Kletterkonstruktion

Dachbegrünung
Extensive und intensive Begrünung durch Pflanzung, Vegetationsmatten vom Vogelhaus bis zum Haus.

Wassergarten
Repositionspflanzungen („Schadstoff-Filter“), z.B. Sumpfklärstufen
Teich- und Bachlaufbepflanzung; Sumpfbeete; kinderungefährliche Wasserbeete

Themenpflanzungen
ggf. gerne mit meiner Entwicklungsbetreuung, z.B.:
Nutzgärten: Apothekergarten, Heilpflanzengarten, Bauerngarten, Obstwiese, Obstgarten, Alte Obstsorten, Küchenbeet

Steingarten, Kräuterspiralen

Duftgarten/-beet

Tastgarten/-beet

Schaupflanzungen für Eingangsbereiche, Veranstaltungen…

Umweltpädagogische Pflanzungen, lebende Spielgeräte (Weiden-Zelte u.a.m.)

Totholzhecken, Benjeshecken

Totholzhecken (Benjeshecken) sind umweltfreundliche und preisgünstige Möglichkeiten der Einfriedung von Grundstücken. Sie sind gleichzeitig eine gute Möglichkeit die Bewirtschaftungskosten von Gärten zu senken, dienen sie doch der Entsorgung des bei Gartenarbeiten anfallenden Schnittgutes. Nutzbar sind sie auch für Tierhaltung (z.B. Einfriedung und Ernährung), den Küstenschutz oder andere erosionsmindernde Zwecke. Totholz ist im Garten vielschichtig verwendbar, z.B. als Baustoffbestandteil von Hügelbeeten oder einer Kinderhüpfburg.

Zu diesem Thema finden Sie hier einen älteren Text von mir, der in gekürzter Form auch im Deutschen Gartenbau (DeGa) erschien.

Baubeispiele

Bruchgefährdete Koniferen

Totholzhecke
Totholzhecke
Statt einer vollständigen Fällung wurden die bruchgefährdeten Koniferen nur eingekürzt und das Starkholz zwischen den Stämmen aufgeschlichtet. Zusätzlich wurden eine Clematis montana ‚Rubens‘ und eine Kletterrose gepflanzt.

Totholzhecke in der Bauphase
Totholzhecke in der Bauphase
Ausgewachsene Fichtenhecke wird in Totholzhecke umgewandelt (Aufnahme während der Bauphase) : Die Fichtenhecke war in diesem Hinterhofgarten ausgewachsen und zum Teil bruchgefährdet. Sie wurden gefällt und das anfallende Schnittgut an Ort und Stelle eingebaut. Das verringert Transportwege und Entsorgungskosten fallen nicht an. Zur optischen und funktionalen Aufwertung wurde der Garten um ein kleines Trockenmauerelement bereichert und die neu entstandene Hecke mit verschiedenen Kletterpflanzen bepflanzt. Die Stämme der ehemaligen Fichtenhecke verblieben als Stützpfosten.